Ein Helfer unterstützt das Kind/den Jugendlichen im Alltag. (Fortbewegung, Toilette, Schule, Beruf, Freizeit)
Auf Familien mit muskelkranken Kindern lastet enormer Druck. Neben den rein pflegerischen Tätigkeiten gibt es viele Möglichkeiten Eltern und Geschwister zu unterstützen.Psychotherapie, praktische Hilfe z.B. beim Einkaufen, ...)
Bei Schul- und Berufswahl ist der jeweilige Zustand des muskelkranken Kindes immer mit einzubeziehen. Braucht das Kind in der Schule einen Lift? Wie kann es die geforderten Leistungen am besten erbringen? Welche Tätigkeiten sind möglich? Nicht die geistigen Fähigkeiten bei Menschen mit Muskelerkrankungen sind beeinträchtigt, sondern nur die körperlichen. Hürden, die durch dieses physische Handicap entstehen, lassen sich oft überwinden (Rollstuhl, Lift, Computer, ...)
Durch viele Maßnahmen ist es in den letzten Jahren gelungen, die Lebenserwartung und vor allem die Lebensqualität deutlich zu verbessern. Aber das ist erst der Anfang. Für den Kampf gegen diese Krankheit brauchen wir IHRE Hilfe.
Kinder mit Muskelerkrankungen haben die selben Bedürfnisse wie gesunde Buben und Mädchen; nur sind sie dabei oft auf Hilfsmittel anggewiesen - und die kosten viel Geld. Um einmöglichst normales Leben führen zu können, sind hohe Investitionen unumgänglich. Einge Beispiele sollen Ihnen ein Bild vermitteln, was gebraucht wird:
Schon der Alltag wird für eine Familie mit einem muskelkranken Kind zur Zerreißprobe und stellt sieoft vor kaum lösbare finanzielle Probleme.Deshalb sind wir dankbar, wenn Sie uns beim Helfen unterstützen: z.B. durch ihren Mitgliedsbeitrag als unterstützendes Mitglied, durch Einzelspenden, durch Spenden aus Erlösen von Sportveranstaltungen, Konzerten, Märkten und Festen, durch Sachspenden uvm.